Name ist Schall und Rauch,
Musik ist mehr; Gefühl ist alles!
Robert hat in Stuttgart Musik studiert. Er ist Pianist, Sänger, und Chorleiter. Er hat Musikprojekte am Theater einstudiert und geleitet (THEATER RAMPE, LANDESTHEATER Tübingen, STAATSTHEATER Stuttgart), sang als Bass im A- Cappella-Ensemble DIE GESANGSPOLIZEI (im Jahr 2000 Kleinkunstförderpreis Baden-Württemberg), trat als Chansonnier auf, und ist seit 2006 Mitglied bei PEPPER & SALT. Mit Andrea Weiss tritt er als Musik-Kabarett Duo STILSICHER auf. Er unterrichtet seit 1999 an der Pop-Gesangsschule GO VOCAL und hat seit 2021 einen Lehrauftrag für Gesangsdidaktik im Master-Studiengang an der HMDK in Stuttgart. Er gibt Gesangsworkshops mit den Schwerpunkten „Funktionsweise der Stimme“ und „schauspielerischer Einstieg in Interpretation”. Sein Unterricht basiert auf der Methode von Berton Coffin und den Erkenntnissen von Cathrine Sadolin (CVT) und bezieht die “Atemtypen” (solar/lunar) mit ein. Kurse bei King’s Singers, Darmon Meader, Kim Nazarian, Bob Stoloff, Tine Fries (VOCAL LINE) und Patrick Bach.
„…Mit Witz Charme und einer variationsreichen Stimme entzückte er den Hörsinn der Gäste. …Er erzeugte mit seinen Liedern eine Flut der Gefühle. Gänsehaut erreichte er beim mit spanischer Leidenschaft geschmetterten „Sabor a mi“. Zum Lachen und Kichern brachte er die Gäste bei „Stroganoff“, wenn er schauspielerisch gekonnt die russische Seele mimte. Und ein Funke von Melancholie, Traurigkeit und Liebe sprang über bei „Ne me quitte pas“ von Jaques Brel.“ (Waiblinger Zeitung 5.8.2003)
„Wenn ein Auftritt des Chansonniers Robert Kast mit frenetischem Applaus quittiert wird, überrascht das wohl niemanden – außer Robert Kast selber. Der Stuttgarter ist viel zu bescheiden, bodenständig und selbstkritisch, um nicht zumindest ein bisschen misstrauisch zu sein. Aber in seiner Brust schlägt noch ein anderes Herz: Das eines Künstlers, dessen ganze Leidenschaft der Musik gehört. …Wenn er von Chansons spricht, funkeln die dunklen Augen. ,Die Texte sind viel anspruchsvoller, man kann so viel mit ihnen machen. Es ist spannend, den Aufbau zu erkennen und sie zu verinnerlichen, bis sie zu den eigenen werden‘…“ (Interview „stimme.de“ Heilbronn 2003)
„Robert Kast war… Begleiter am Flügel der mal diskret im Hintergrund, mal befeuernd spielte“ (Schwäbische Zeitung 20.02.2011)